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Freitag, 5. November 2010

Erdwärmesonde

Wir haben bezüglich der Energieversorgung unseres Hauses auf eine regenerative Energieform geeinigt. Es sollte am besten Erdwärme sein: Vorteil: versiegt nicht, wird nicht teuerer, steht auch im dicksten Winter gleichmäßig zur Verfügung, explodiert nicht etc. Eine etwas teuerere aber dafür relativ unabhängige Version. Natürlich braucht man für die Pumpe Energie, also Strom! Also ist man doch wieder nicht autark (außer man stellt ein Trimm-Rad daneben und tritt in die Pedale).
Nun haben wir von der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz eine erste Stellungnahme zur geologischen Situation im Baugebiet erhalten. Es ist leider nur eine recht allgemein gehaltene Kopie/Abhandlung. Die Senatsverwaltung braucht nämlich Bohrungen in max. 100 m Abstand und die gibt es bisher nicht. Insofern müssen wir wohl ein Gutachten noch in Auftrag geben? Der Gebührenbescheid über 102,26 lag natürlich der Auskunft bei :-) Mal sehen, wie es damit weitergeht!

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