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Sonntag, 6. Februar 2011

Die Wand im Bad - und wie kommt das Trinkwasser ins Haus?

So, das mit der 2.10m hohen Wand im Bad hat geklappt. Dank dem Einsatz unserer Innenarchitektin/Ausstatterin bei Haacke. Aber dies nur im letzten Moment. Einen Tag später, wäre es zum Problem geworden!
Nun noch zu einem anderen Thema. Wir brauchen ja auch Wasser im Haus. Die Berliner Wasserbetriebe haben hier ja das Monopol und haben mir mal 2 "Angebote" unterbreitet: eines mit Eigenleistung und eines ohne. Die Preise sind wirklich gesalzen und liegen zwischen 2.800 und 4700 Euro! Da wir einen guten Bodenplattenbauer hatten, habe ich diesen erstmal angerufen. Er hat mir dann für 900 Euro ein recht gutes Angebot vermittelt, was ich auch angenommen habe. Somit kommen wir dann auf
ca. 3800 euro, haben also ca. 1000 Euro gespart. Er möchte das auch gleich diese Woche am Freitag machen. Das Wetter ist ja aufgrund der milden Temperaturen gut dafür geeignet, Erdarbeiten vorzunehmen. Da sich die Wasserbetriebe allerdings weigern, das Material, sprich die Rohre anzuliefern (wir liefern pro Kunde nur 1x), muss nun Herr Kersten dafür sorgen, daß die 6m langen Rohre in Niederschönhausen abgeholt werden. Kundenfreundlichkeit sieht anders aus, liebe Wasserbetriebe (ist ja nun wirklich kein weiter weg, die 3 Kilometer zum Kirschgarten!).

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